Die Arbeit für die Lehrenden und Mitarbeitenden war aber auch im Jahr 2021 herausfordernd. Durch die Rückkehr in die Präsenz mussten viele Dinge neu organisiert werden. In diesem Schuljahr hatten die Kinder einige Herausforderungen, sich wieder einzufinden. Es wurde viel Arbeit geleistet, um all das zu reaktivieren, was verloren gegangen war. Es wurden neue Arbeitsmethoden für das Lesen, die Rechtschreibregeln und das Schreiben eingeführt. Jedem Kind musste und wurde in erheblichem Maße individuelle Aufmerksamkeit gewidmet, um schnellstmöglich die entstandenen Lücken zu schließen. Wie in den Jahren vor der Pandemie hatten die für die einzelnen Klassenräume zuständigen Lehrer ihre Pläne und versuchten, allen Altersgruppen gerecht zu werden.

Außerdem wurden Projekte vorbereitet und durchgeführt, die sich unter an­de­rem mit der Gebär­den­sprache, dem Respekt vor ande­ren, der Ein­be­zie­hung von Wer­ten, Brett­­spie­len und traditionel­len Spie­len befassen. Damit sollen unter an­de­rem soziale Kon­takte gefördert und geknüpft wer­den, um den Kin­dern eine Alterna­tive zur digitalen Spielewelt aufzuzeigen, in der sie potenziell viel weniger lernen und ihre Gesundheit gefährden könnten.